Was gibt es schöneres, als an lauen Abenden noch einige Stunden im Freien zu verbringen? Für den heimischen Garten bedeutet dies in erster Linie, dass die passende Beleuchtung gefunden werden muss. Doch worauf ist in diesem Rahmen zu achten um stromsparend und effizient unterwegs zu sein? Das wollen wir uns hier in diesem Artikel genauer ansehen.
Inhaltsverzeichnis
Hochwertige LED-Technik
In einem ersten Schritt sind es die Leuchtmittel, die in die Überlegung einbezogen werden sollten. In den vergangenen Jahren konnten sich vor allem LEDs einen Namen als sparsame Technik machen. Außerdem sind sie gegen Kälte unempfindlich, sodass sie ohne Probleme auch in den Wintermonaten eingesetzt werden können. Teil ihrer hohen Effizienz ist die Tatsache, dass sie sich kaum erwärmen. Im heimischen Garten hat dieser Umstand natürlich einen weiteren Vorteil. Denn so können die LED-Lampen ohne Probleme sehr nahe an die Pflanzen gebracht werden, ohne dass daraus ein Problem entstehen würde. Auch für Insekten stellen LEDs keine Gefahr dar.
Über die Installation der entsprechenden Lampen müssen sich die Bauherren übrigens keine Gedanken machen. Dies liegt daran, dass qualifizierte Elektriker diese Arbeit übernehmen. Dadurch ist zum einen dafür gesorgt, dass die Leitungen unsichtbar und sicher dorthin verlegt werden, wo die externe Stromquelle gebraucht wird. Zum anderen werden auch die Leuchten selbst fachmännisch installiert. Ein Fachbetrieb, der diese Dienste für seine Kunden anbietet, ist zum Beispiel hier unter www.elektrojuenker.de zu finden.
Solar als Alternative
Immer wieder sind in diesen Tagen günstige Angebote für Solarleuchten zu finden. Sie haben den Vorteil, dass sie ohne Kabel installiert werden können. Sie lassen sich einfach in den Boden stecken und sind direkt im Anschluss bereit für den Betrieb. Auf der anderen Seite kann ihre genaue Position ganz flexibel an den aktuellen Bedarf angepasst werden.
Auf den ersten Blick erscheint diese Lösung also ideal, um der Umwelt und dem eigenen Geldbeutel etwas Gutes zu tun. Leider lässt die Leuchtkraft vieler Solarleuchten jedoch stark zu wünschen übrig. So gut sie sein mögen, um kleine Akzente zu setzen, so eignen sie sich auf der anderen Seite nicht, um ganze Bereiche des Gartens sinnvoll auszuleuchten.
Position und Nässe berücksichtigen
Doch welche Teile des Gartens werden nun besonders sinnvoll beleuchtet? Dies ist vor allem bei großen Grundstücken eine wichtige Überlegung. Hier stellt sich die Frage, welche Blickrichtungen typisch sind und wo das Licht aufgrund der Nutzung des Gartens dringend benötigt wird. Für die perfekte Inszenierung raten Experten dazu, eher sparsam mit der Beleuchtung umzugehen. Ansonsten entsteht schnell ein ungemütlicher Eindruck. Stattdessen ist es ratsam, nur einzelne wichtige Bereiche des Gartens zu beleuchten, wie etwa den Weg, der über das Grundstück verläuft.
Wichtig ist andererseits auch der Faktor Nässe. Bei der Wahl der Leuchtmittel kann hierfür der IP-Wert betrachtet werden. Er gibt den Schutzgrad gegen Wasser und Feuchtigkeit an und reicht von IP20 bis hin zu IP68. Je höher dieser Wert, desto besser ist das Leuchtmittel letztlich geschützt und für den Einsatz im Freien geeignet.
Kosten beeinflussen über den Vertrag
Alles in allem sind nicht nur diese Planungsschritte wichtig, um den Garten effizient und zugleich günstig beleuchten zu können. Auf der anderen Seite erscheint es wichtig, sich für den passenden Vertrag zu entscheiden. Der Stromvergleich verliert seine Bedeutung nicht!