Stromspartipps

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Mit gezielten Stromspartipps mehr Geld in der Haushaltskasse behalten

Die steigenden Energiepreise machen in jedem Familienbudget ein stets wachsendes Loch. Ein Durchschnittshaushalt in Deutschland kann jedoch bis zu 1.000 Euro im Jahr sparen, wenn man die Energie effizienter nutzen wird. Vor allem im Alltag kann man in jedem Haushalt Einiges anders gestalten, damit der Stromverbrauch optimal wird. Wenn man einige nützliche Hinweise beim täglichen Stromverbrauch befolgen wird, kann man seinen Energieverbrauch senken und etwas Gutes für die Umwelt tun. Ein guter Spar Tipp liefert ein einfacher Stromvergleich bei TopTarif.

Neuwertige Elektrogeräte arbeiten viel effizienter

Wenn man den Energieverbrauch von neuen Elektrogeräten mit denen vergleicht, die man im Haushalt benutzt, wird man gleich feststellen, dass sie viel sparsamer mit der Energie umgehen als die alten Stromfresser. Obwohl der Kauf neuer Geräte mit einer nicht unerheblichen Ausgabe verbunden ist, belasten die alten Elektrogeräte die Haushaltskasse auf Dauer. Beim Kauf von neuen Geräten sollte man vor allem auf den Energiebedarf achten, der auf einer Etikette angebracht ist. Geräte, die besonders sparsam arbeiten, sind mit verschiedenen Zeichen wie mit EU-Umweltzeichen, dem Blauen Engel, Energy Star oder TCO-Prüfzeichen gekennzeichnet. Bevor man sich jedoch auf den Weg in das nächstgelegene Einkaufszentrum macht, sollten die größten Stromfresser im Haushalt aufgespürt werden. Das betrifft in erster Linie solche Geräte, die auch dann Strom verbrauchen, wenn sie keine Funktionen erfüllen. Dadurch entstehen sogenannte Leerlaufverluste, die alleine in Deutschland Gesamtkosten von rund vier Milliarden Euro jährlich verursachen. Diese Geräte verbrauchen Strom, obwohl sie ausgeschaltet sind und sich im Stand-by-Modus befinden. Ein scheinbar ausgeschalteter DVD-Player verbraucht im Leerlauf um die 15 Watt, auf das Jahr gerechnet sind damit Mehrkosten von bis zu 22 Euro möglich. Spezielle Energiekostenmonitore lassen die Stromdiebe aufspüren, damit sie in den Zeiten, in denen sie nicht gebraucht werden, dank einer abschaltbaren Steckerleiste vom Stromnetz getrennt werden können.

Stromsparender waschen und kühlen

Beim Waschen kann man auch einige Euro einsparen, wenn man effizient mit der Waschmaschine umgeht. Somit sollte man die Waschmaschine immer möglichst voll beladen. Bei normal verschmutzter Wäsche kann man ein 40- statt 60-Grad-Programm wählen. Der Effekt bleibt gleich und man spart dabei etwa 50 Prozent an Energie. Der Wäschetrockner frisst zusätzlich viel Strom und ist eigentlich nicht nötig, wenn man seine Wäsche in einem geeigneten, gut belüfteten Raum oder noch besser im Freien trocknen kann. Ungefähr 20 Prozent der verbrauchten Energie im Haushalt wird von den Kühl- und Gefriergeräten benötigt. Deswegen sollten solche Geräte in möglichst wenig beheizten Räumen und nicht neben dem Herd oder Heizkörper aufgestellt werden, weil sie dann noch mehr Energie brauchen, um die konstante Temperatur zu halten. Die Kühlschranktür sollte man möglichst kurz offen lassen, damit so wenig wie möglich von der warmen und feuchten Luft in den Innenraum gelangt.

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